Heute war mal wieder Radeln angesagt nach lauter Rumsitzen im Auto, auf der Couch liegen in Basel und am See chillen gestern und vorgestern.
Auf der Rückfahrt dann das hier:
Nutzhanf–Feld 
… oder auch “Bienenwiese”, meinetwegen… 😉
Eine “Bienenwiese”… soso! 🙂 Der Bauer hat natürlich gleich gesehen, dass ich angehalten und einen keck auf die Straße ragenden Zweig genauer “untersucht” habe. Kam auch gleich angeflitzt und meinte, das wäre aber nicht zum Rauchen. “Weiß ich,” habe ich als notorischer Neunmalklug natürlich antworten müssen, “ist nur Nutzhanf, CBD”. Da war das Eis gebrochen und er meinte, aber ich könne ja mal probieren, vielleicht täte das auch was. Prima, ob ich mir dann eine kleine “Probe” mitnehmen dürfe. Klar, ich solle soviel nehmen, wie ich einpacken könne. 
Ich glaube, den netten Bauern werde ich nochmal besuchen kommen und vielleicht eine kleine Stofftasche für etwas höhere Ausbeute plus eines kleinen Geschenks für ihn mitbringen. 
Heute abend gab’s dann nach ingesamt ca. 36 km Radfahrt inklusive Steigungen usw. einen feinen Hanfsalat mit den gehackten Blättern sowie fein zerriebenen Blüten, die ich noch in etwas Kokosöl bei moderater Temperatur “ziehen” lassen habe um die guten CBDs und Terpene und Flavonoide und was sonst noch alles Gutes und Gesundes drin ist auszulösen (ah ja, natürlich supergute pflanzliche Proteine, nicht zu vergessen!). Berauschend ist dabei höchstens der Gedanke, was man dem Körper alles an guten Sachen zuführt, THC ist in Nutzhanf nicht enthalten bzw. in so geringen Mengen, dass man schon ein ganzes Feld abernten und das THC extrahieren müsste um einen Rauschzustand erleben zu können… Muss auch nicht. Der Kick vom schönen Abendhimmel und der guten Bewegung reicht völlig!
singlecuisine 